Aufruf zur Blogparade: Wie sieht die Immobilienverwaltung der Zukunft aus?

Sie können bis zum 30. Juni 2023 an unserer Blogparade zum Thema «Immobilienverwaltung der Zukunft» teilnehmen. So profitieren Sie von der Chance neue Leser zu gewinnen und Ihren Blog bekannt zu machen.

Was ist eine Blogparade?

Die Idee einer Blogparade (im Englischen «Blog Carnival» und im Schweizerischen vermutlich «Blog-Fasnacht» genannt) ist es, dass sich eine Vielzahl von Bloggern mit einem konkreten Thema während eines festgelegten Zeitraumes auseinandersetzt und das Thema von möglichst unterschiedlichen Standpunkten aus beleuchtet. Alle veröffentlichten Beiträge werden in einem finalen Blogartikel zusammengefasst.

Warum lohnt sich eine Teilnahme?

• Jeder teilnehmende Blogartikel wird in diesem Blog Post verlinkt.
• Tausende Empfänger erfahren in unserem Newsletter und auf Social Media von der Blogparade.
• Die Ideen und Gedanken der Teilnehmer werden nach Ende der Blogparade in einem separaten Blog Post zusammengefasst.

Somit hilft Ihnen die Blogparade bei der Vernetzung und bringt Ihnen mehr Reichweite und hoffentlich neue Stammleser. Da das Thema vorgegeben ist, müssen Sie nicht lange nach spannenden Themen recherchieren, sondern können direkt Ihre Meinung schreiben.

Wie können Sie teilnehmen?

So einfach geht's:

1. Schreiben Sie einen spannenden Artikel zum Thema «Immobilienverwaltung der Zukunft», den Sie in Ihrem Blog veröffentlichen.
2. Erwähnen Sie darin unsere Blogparade und setzen einen Link zu diesem Artikel (https://blog.fairwalter.com/de-ch/blogparade-zukunft-der-immobilienverwaltung).
3. Informieren Sie uns an marketing@fairwalter.com über Ihren Beitrag, damit wir diesen in unserer Übersicht mit aufnehmen und verlinken.

Zusätzlich können Sie Ihren Beitrag über Social-Media-Kanäle wie LinkedIn, Facebook, Twitter, usw. bekannt machen. Verwenden Sie als Hashtag #ImmoParade.

Wir freuen uns schon auf Ihre Beiträge!

Teilnehmer an der Blogparade

• Die Zukunft der Immobilienübergaben von Sarah Allmayer
• Die Immobilienverwaltung der Zukunft – Smart Building Lösungen von Dr. Claudia Nagel
• Die Immobilienvermarktung der Zukunft von Burkhard-Alexander Asmuth
• Wie sieht die Immobilienbewirtschaftung der Zukunft aus? von Samuel Baumgartner
• Die Zukunft der Immobilienverwaltung von Xenia Müller
• Buildigo - das digitale Tool für die Immobilienverwaltung der Zukunft von Mirjam Boss

Worüber können Sie schreiben?

Hinsichtlich der Inhalte bleibt Ihnen freie Hand solange sich Ihr Inhalt mit dem Thema beschäftigt. So können Sie einfach Ihre Meinung schreiben, auf Trends eingehen oder Tipps teilen. Wir bieten Ihnen mit dieser Blogparade die Möglichkeit, wertvolle Erkenntnisse auszutauschen und uns gemeinsam Gedanken über die Zukunft der Immobilienverwaltung zu machen. Im Folgenden finden Sie einige Denkanstösse mit welchen Punkten Sie sich auseinandersetzen können.

Die Immobilienverwaltung ist wie jede andere Branche darauf angewiesen, sich konstant an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen und effiziente und moderne Dienstleistungen anzubieten. Eine effiziente Arbeitsweise ist eine der wichtigsten Aufgaben der Immobilienverwaltung. Sie kann durch eine flexible Organisation und durch die Nutzung von Werkzeugen unterstützt werden. Die Frage ist, welche Organisationsstrukturen und modernen Hilfsmittel eignen sich, um einen effizienten und zukunftsfähigen Service bieten zu können? Wie kann eine Struktur gebildet werden, die flexibel auf die Anforderungen der modernen Immobilienverwaltung reagieren kann? Wie passen Sie Ihre eigene Arbeitsweise und Organisation an, um auf aktuelle und zukünftige Anforderungen zu reagieren?

Die Digitalisierung in der Immobilienverwaltung

Die klassischen Aufgaben des Immobilienverwalters sind unter anderem die Bewirtschaftung der Immobilien, die Kontrolle der Einnahmen und Kosten, sowie die Erstellung der Nebenkostenabrechnung. Wie fast jedes andere Berufsbild hat sich auch der Aufgabenbereich der Immobilienverwaltung durch die Digitalisierung verändert.

Der moderne Immobilienverwalter muss heutzutage zusätzlich über digitale Fähigkeiten verfügen. Die digitale Präsenz ist dabei genauso wichtig wie die Beherrschung der modernen Kommunikations- und Werbeplattformen. Je nach Zielgruppe ist es wichtig, auf Facebook, Twitter, Instagram und anderen Kanälen präsent zu sein.

Die Digitalisierung geht aber noch viel weiter. Intelligente Häuser bieten die Möglichkeit, Nebenkosten in Echtzeit abzurufen und schon heute können Immobilien mittels Virtual Reality über das Internet besichtigt werden. Eine grosse Auswahl an Immobilien kann so einem grösseren Publikum vorgestellt werden, ohne Besuchstermine verabreden zu müssen und Besuche zu planen.

Auch wenn eine persönliche Beratung und eine Besichtigung vor Ort auch in Zukunft nicht durch einen virtuellen Rundgang ersetzt werden kann, sind dies alles Werkzeuge, die das Berufsbild des Immobilienverwalters ausschlaggebend verändern.

Die digitale Immobilienverwaltung kann heute schon viele Aufgaben vereinfachen:

• Digitale Überprüfung von Mieteingängen
• Digitale Erstellung von Nebenkostenabrechnungen
• Erfassung einmaliger Kosten
• Digitale Ermittlung des Marktwerts
• Erstellung von digitalen Mietverträgen
• Digitale Gewinn- und Verlustrechnung

Welche Möglichkeiten können genutzt werden und welchen Einfluss haben sie auf die Effizienz und das Dienstleistungsangebot einer Immobilienverwaltung?

Organisationsformen in der modernen Immobilienverwaltung

Auch wenn sich die Kernaufgaben der Immobilienverwaltung grundsätzlich nicht verändert haben, hat sich das Profil der benötigten Mitarbeiter geändert. Computerkenntnisse gehören heutzutage zu den Grundkenntnissen, sowie der Umgang mit spezifischen Programmen, um den Anforderungen der Immobilienverwaltung gerecht zu werden.

Auch das Home-Office, das in vielen Immobilienverwaltungen aufgrund der Corona-Pandemie eingeführt wurde, hat sich als ein sehr effektives Modell herausgestellt. Besonders in Branchen, in denen zum Teil Arbeitszeiten ausserhalb der normalen Bürozeiten erforderlich sind, kann eine flexible Arbeitszeit sinnvoll sein. Dadurch werden aber auch neue Organisationsformen benötigt, die den Rahmen für einen effizienten Arbeitsablauf bieten.

Genauso wie die Anforderungen haben sich auch die Organisationsformen in der Immobilienverwaltung geändert. Die klassische Unternehmensstruktur, die von Frederick Taylor zu Beginn des Industriezeitalters entwickelt wurde, scheint nicht mehr in die moderne Welt zu passen. Die Belegschaft in Manager und Arbeiter zu teilen, sie in Denkende und Handelnde zu klassifizieren, entspricht nicht mehr der modernen Unternehmensorganisation.

Immobilienverwaltungen, die auf Kreativität, Einsatzbereitschaft und Motivation verzichten, gefährden ihre Existenz. Der Erfolg basiert immer mehr auf der Kreativität von denkenden und handelnden Mitarbeitern, die eigenständig Verantwortung übernehmen können, um die Unternehmensziele zu erreichen.

In den letzten Jahren sind neue Organisationsformen entstanden, wie zum Beispiel die Holacracy- oder die Matrix-Organisation, die autonome Mitarbeiterkreise oder eigenständige Einheiten nutzen, um die volle Kapazität der Mitarbeiter entfalten zu können. Die beiden Unternehmensformen verpflichten die Mitarbeiter schriftlich, eine eigenverantwortliche Rolle im Unternehmen zu übernehmen, ganz im Gegenteil zu dem traditionellen Chef-Angestellten Verhältnis.

Heute stehen Co-Kreativität, Flexibilität und Work-Life-Balance im Vordergrund, um sich an die Ansprüche des 21. Jahrhunderts anzupassen. Dazu gehören auch kooperative Netzwerke, damit gemeinsame Ziele erreicht werden können.

Die Aufgaben der Immobilienverwaltung in der Zukunft

Die Immobilienbranche steht vor einem enormen Wandel. Aktuell verändert sich das Bauen und die Art wie wir leben und arbeiten in einer rasanten Geschwindigkeit. Die Bauindustrie reagiert auf die Nachfrage nach mehr Nachhaltigkeit und einer CO₂-freien Umwelt. Neuartige Dämmungen und alternative Heizsysteme sorgen für einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen. Für den Bau von mehrstöckigen Gebäuden wird immer öfter wieder Holz eingesetzt, um auch bei den Baumaterialien verstärkt auf die Nachhaltigkeit einzugehen.

Intelligente Gebäude werden nicht nur für Unternehmen interessant, auch immer mehr Privatpersonen richten sich ihr „Smart-Home“ ein. Die Technologie bietet viel Potenzial, weit über die Fernsteuerung von Heizung und Licht per App. Sie kann ein wichtiger Bestandteil der Energieeinsparung sein, abgesehen von intelligenten Schliesssystemen und personalisierten Wohnerlebnissen. Die künstliche Intelligenz kann Aufgaben in der Gebäudesteuerung übernehmen, deren Ausmasse wir heutzutage nur erahnen können.

Die Immobilienverwaltung muss auf jede dieser Veränderungen in der Branche reagieren und neue Chancen nutzen. Welche Aufgaben werden in Zukunft auf die Immobilienverwaltung zukommen? Teilen Sie Ihre Einschätzungen!

Die Immobilienverwaltung Blogparade – eine Chance die Zukunft zu nutzen!

Die letzten Jahre waren für Immobilienverwaltungen spannend und herausfordernd zugleich. Die Corona-Pandemie, die aktuelle Energie-Krise und der immer wachsende Bedarf an bezahlbarem Wohnraum haben zum Teil drastische Veränderungen der Anforderungen der Kunden hervorgerufen und werden uns alle noch lange weiter beschäftigen.

Welche Erkenntnisse konnten Sie aus dem sich in den letzten Jahren konstant veränderten Wohnungsmarkt ziehen und wie setzen Sie diese um, um Ihre Immobilienverwaltung flexibler und profitabler zu machen? Wir möchten Ihre Beiträge hier teilen und einer grossen Anzahl von Lesern zur Verfügung stellen, die jedem in der Branche helfen sollen, die Chancen der Zukunft zu nutzen.

Senden Sie uns bis zum Anmeldeschluss am 30.6.2023 Ihren veröffentlichten Beitrag zur #ImmoParade. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!