Bestandsaufnahme
- Welche Ziele verfolgen Sie mit der Software und welche Prozesse sollte sie abdecken?
- Welche Prozesse gibt es zu optimieren?
- Welche Mitarbeiter sollten eingebunden werden und wer benötigt Zugriff auf welche Bereiche?
- Wie viele Benutzer sollen mit der Software arbeiten?
- Welche Berichte und Statistiken möchten Sie erstellen?
Anbietervergleich
Überprüfen Sie verschiedene Anbieter. Dabei sollten Sie Ihre Bedürfnisse stets im Hinterkopf behalten und sich Folgendes überlegen:
- Anbieter: Wie viel Markerfahrung hat der Anbieter? Macht er einen vertrauenswürdigen Eindruck?
- Demoversion und Online-Einführung: Testen Sie die Demoversion (falls vorhanden) und nutzen Sie das Angebot einer Online-Einführung.
- Kosten: Wie hoch sind die Betriebskosten über mehrere Jahre? Beachten Sie neben Lizenz- und Einführungskosten auch laufende Kosten für spätere Anpassungen, Updates, interne Kosten für Betrieb installierter Software, etc.
- Funktionen: Bietet die Software sämtliche Funktion, die Sie benötigen?
- Individualisierung: Können Einstellungen und Parameter einfach konfiguriert werden? Ist die Programmoberfläche anpassbar?
- Handhabung: Sind benötigte Funktionen einfach zu finden und ist die Navigation intuitiv?
- Installation vs. Cloud-Lösung: Ist eine eigene Installation notwendig oder gibt es eine Cloud-Lösung?
- Schnittstellen: Ist eine Integration mit anderen Systemen möglich?
- Updates: Prüfen Sie, ob die Software stetig weiterentwickelt wird und ob es in regelmässigen Abständen Updates gibt.
- Support: Kann der Anbieter Sie bei der Implementierung professionell begleiten? Gibt es einen Ansprechpartner?
- Schulungen: Bietet der Anbieter bei Bedarf Mitarbeiter-Trainings an?
- Referenzen: Lesen Sie Bewertungen im Internet oder hören Sie sich bei Berufskollegen nach Meinungen um.