Warum professionelle Immobiliensoftware günstiger ist als Eigenverwaltung ohne spezialisierte Software

Immobiliensoftware spart Zeit, Kosten und Fehler. Ist Eigenverwaltung wirklich günstiger? Jetzt vergleichen und profitieren!

14 Min. Lesezeit

Zuletzt aktualisiert am Feb 3, 2025

Viele Eigentümer:innen und Immobilienverwalter:innen stehen vor einer ähnlichen Überlegung: Lohnt es sich, in eine professionelle Immobiliensoftware zu investieren, oder reicht die Eigenverwaltung ohne Software aus? Auf den ersten Blick scheint die Eigenverwaltung die kostengünstigere Option zu sein. Kein monatliches Abo, keine Lizenzgebühren – warum also zusätzliche Ausgaben einplanen? Doch bei genauerem Hinsehen wird klar, dass die scheinbar günstige Eigenverwaltung mit versteckten Kosten und Risiken verbunden ist.

Welche Vorteile hat eine Immobiliensoftware? Eine Immobiliensoftware automatisiert zeitintensive Prozesse wie Abrechnungen, Mieteinzüge und Dokumentenverwaltung, wodurch Sie Zeit sparen und Fehler vermeiden. Sie bietet zudem einen zentralen Überblick über Ihre Daten, welche digital an einem Ort verfügbar sind, erleichtert die Kommunikation mit Mietern bzw. Mieterinnen und Dienstleistern bzw. Dienstleisterinnen und sorgt für rechtliche Sicherheit. Langfristig steigert sie die Effizienz und reduziert Verwaltungskosten.

Die wahre Herausforderung liegt darin, die langfristigen Auswirkungen beider Optionen richtig einzuschätzen. Zeitintensive Prozesse, fehleranfällige Abrechnungen und unvorhergesehene rechtliche Risiken können die Eigenverwaltung teuer und ineffizient machen. Hier stellt sich die Frage: Könnte eine professionelle Immobiliensoftware langfristig die bessere – und letztlich günstigere – Wahl sein? In diesem Artikel betrachten wir die wahren Kosten beider Optionen und zeigen auf, wie eine Immobiliensoftware langfristig Effizienz und Rentabilität steigert.

Warum vergleichen viele Immobilienverwalter die Kosten nicht richtig?

Die Kosten der Eigenverwaltung ohne Unterstützung einer Immobiliensoftware werden von vielen Immobilienverwaltern und Immobilienverwalterinnen sowie Eigentümern und Eigentümerinnen oft unterschätzt, da sie nur die offensichtlichen Ausgaben berücksichtigen.

Die benötigte Zeit für Mietmanagement, Abrechnungen oder die Pflege von Dokumenten bleibt häufig unbedacht. Dabei macht gerade der Zeitaufwand einen erheblichen Anteil der tatsächlichen Kosten aus, insbesondere wenn sich Routineaufgaben stapeln.

Ein weiterer typischer Denkfehler ist der Fokus auf die Anschaffungskosten einer Immobiliensoftware. Diese werden oft isoliert betrachtet, ohne die langfristigen Einsparungen durch automatisierte Prozesse und Fehlervermeidung zu berücksichtigen. Während die Eigenverwaltung auf den ersten Blick kostengünstiger erscheint, können unerwartete Ausgaben wie rechtliche Komplikationen oder korrigierende Maßnahmen schnell die vermeintlichen Einsparungen übersteigen.

Eine Immobiliensoftware wie Fairwalter bedeutet jedoch sehr geringe Investitionskosten bei maximalem Nutzen. Hinzu kommt, dass bei dieser Weblösung keine IT oder Datensicherung benötigt werden, da diese in der Software enthalten sind. 

Ein umfassender Kostenvergleich sollte daher nicht nur die offensichtlichen Ausgaben einbeziehen, sondern auch Faktoren wie Zeitaufwand, Fehlerquote und mögliche Opportunitätskosten berücksichtigen. So wird deutlich, dass eine Immobiliensoftware nicht nur Kosten optimiert, sondern auch den Verwaltungsprozess insgesamt effizienter gestaltet.

Welche direkten und indirekten Kosten entstehen bei der Eigenverwaltung ohne Software?

Die Eigenverwaltung von Immobilien mag auf den ersten Blick kosteneffizient erscheinen, birgt jedoch eine Vielzahl direkter und indirekter Ausgaben, die oft übersehen werden. Diese gilt es aber bei der Kostenplanung sorgfältig zu berücksichtigen.

Direkte Kosten:

  1. Büromaterialien: Kosten für Papier, Drucker, Ordner und sonstige Büroartikel summieren sich über die Zeit.
  2. Druckkosten: Regelmäßige Korrespondenz wie Mahnungen, Nebenkostenabrechnungen oder Mietverträge verursachen kontinuierliche Ausgaben.
  3. Manuelle Prozesse: Ohne digitale Lösungen müssen Aufgaben wie Abrechnungen oder die Pflege von Mieter:innenlisten händisch erledigt werden, was zusätzliche Kosten durch potenziellen Zeitverzug und Fehler verursacht.

Indirekte Kosten:

  1. Zeitaufwand: Aufgaben wie Mietmanagement, die Bearbeitung von Wartungsanfragen oder das Erstellen von Berichten beanspruchen wertvolle Zeit, die anderweitig produktiv genutzt werden könnte.
  2. Effizienzverlust: Langes Suchen nach Dokumenten oder das manuelle Nachverfolgen von Zahlungen führt zu Verzögerungen.
  3. Potenzielle Fehlerkosten: Fehler in Abrechnungen oder in Mietverträgen können nicht nur zu finanziellen Verlusten führen, sondern auch rechtliche Folgen nach sich ziehen.

Risiken und zusätzliche Belastungen:

  • Rechtsstreitigkeiten: Fehlerhafte Abrechnungen oder Verstöße gegen Mietrechtsbestimmungen können zu teuren Gerichtsverfahren führen.
  • Verpasste Einnahmen: Verzögerungen bei der Vermietung oder das Übersehen von ausstehenden Zahlungen können direkte Einnahmenverluste bedeuten.
  • Veraltete Prozesse: Ohne Automatisierung bleibt die Verwaltung anfällig für Unstimmigkeiten und ineffiziente Abläufe.

Die Gesamtschau zeigt, dass die scheinbar geringeren Ausgaben der Eigenverwaltung oft durch den hohen Zeitaufwand und die Risiken kompensiert werden. Eine professionelle Immobiliensoftware kann hier langfristig Einsparungen und eine optimierte Verwaltung sicherstellen.

Berechnung der Kosten für eine kleine Immobilienreparatur

Wie spart eine Immobiliensoftware Zeit und Geld?

Der Einsatz einer Immobiliensoftware revolutioniert die Verwaltung, indem zeitraubende Aufgaben automatisiert und Ressourcen effizient genutzt werden. Dies führt nicht nur zu erheblichen Einsparungen, sondern auch zu einer höheren Präzision im täglichen Betrieb.

Zeitersparnis durch Automatisierung

  1. Automatisierte Mieteinzüge: Wiederkehrende Zahlungen werden automatisch abgewickelt, was die Notwendigkeit manueller Kontrollen minimiert.
  2. Nebenkostenabrechnungen: Durch standardisierte Abläufe und integrierte Kalkulationen werden Abrechnungen schnell und fehlerfrei erstellt.
  3. Vertragsverlängerungen: Softwarelösungen erinnern automatisch an auslaufende Mietverträge und erleichtern die nahtlose Verlängerung oder Anpassung.
  4. Inkasso: Automatische Erstellung von QR-Rechnungen sowie automatischer Bankenabgleich inklusive Mahnlauf sorgen für enorme Zeitersparnis. 

Fehlerreduktion durch standardisierte Prozesse

  • Integrierte Tools: Durch klare Abläufe und zentralisierte Daten werden Fehler wie doppelte Einträge oder ungenaue Abrechnungen vermieden.
  • Rechtssichere Vorlagen: Eingebaute Vorlagen für Mietverträge oder Kommunikation mit Mietern und Mieterinnen gewährleisten die Einhaltung rechtlicher Anforderungen.

Kostenersparnisse durch optimierte Prozesse

  1. Wartungsanfragen: Eine digitale Plattform zur Meldung und Verfolgung von Wartungsarbeiten beschleunigt die Abwicklung und reduziert Verzögerungen.
  2. Reduktion von Papierkosten: Digitale Dokumente ersetzen physische Unterlagen und senken Druck- und Versandkosten.
  3. Effiziente Kommunikation: Zentralisierte Kanäle für den Austausch zwischen Verwaltern bzw. Verwalterinnen, Mietern bzw. Mieterinnen und Dienstleistern bzw. Dienstleisterinnen sparen Zeit und verbessern die Zusammenarbeit.

Eine Immobiliensoftware unterstützt nicht nur bei der Verwaltung, sondern trägt aktiv zur Optimierung der Prozesse bei. Für Immobilienverwalter:innen in der Schweiz bedeutet dies nicht nur weniger Aufwand, sondern auch eine langfristige Senkung der Betriebskosten.

Welche versteckten Kosten werden durch Software eliminiert?

Der Einsatz einer Immobiliensoftware bringt nicht nur offensichtliche Effizienzgewinne, sondern hilft auch dabei, versteckte Kosten zu minimieren, die in der Eigenverwaltung oft übersehen werden.

Fehlerkosten reduzieren

  • Korrekte Abrechnungen: Integrierte Berechnungstools verhindern Fehler bei Nebenkostenabrechnungen und anderen finanziellen Vorgängen, die in der Eigenverwaltung ohne Software leicht auftreten können. Unkorrekte Abrechnungen führen oft zu Rückfragen, Nacharbeiten oder sogar zu Streitigkeiten, die vermeidbar sind.
  • Rechtssichere Verträge: Softwarelösungen bieten geprüfte Vorlagen, die aktuelle rechtliche Anforderungen berücksichtigen. So werden potenzielle rechtliche Konsequenzen durch unvollständige oder fehlerhafte Vertragsdokumente vermieden.

Opportunitätskosten minimieren

  • Effizientes Mieter:innenmanagement: Eine strukturierte Verwaltung verhindert Leerstände und hilft dabei, Mietverträge schnell abzuschliessen. Verzögerungen bei der Vermietung führen oft zu Einnahmeverlusten, die durch die Automatisierung von Prozessen vermieden werden.
  • Bessere Terminplanung: Automatische Erinnerungen an Wartungs- oder Abrechnungsfristen verhindern Verzögerungen, die sonst zusätzliche Kosten verursachen könnten.

Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten

  • Rechtskonforme Dokumentation: Eine lückenlose digitale Ablage stellt sicher, dass alle Vorgänge nachvollziehbar sind und bei Bedarf als Beweismittel dienen können.
  • Transparente Kommunikation: Durch die Nutzung integrierter Kommunikationskanäle können Missverständnisse und daraus resultierende Konflikte mit Mietern und Mieterinnen oder Dienstleistern und Dienstleisterinnen deutlich reduziert werden.

Durch die Nutzung einer professionellen Immobiliensoftware profitieren Immobilienverwalter:innen in der Schweiz nicht nur von Zeit- und Kostenersparnissen, sondern minimieren auch finanzielle Risiken, die bei der Eigenverwaltung unbemerkt anfallen können. Die langfristige Kostenkontrolle wird so wesentlich einfacher und nachhaltiger gestaltet.

Wie beeinflusst Software die Skalierbarkeit der Immobilienverwaltung?

Immobiliensoftware ist ein essenzielles Werkzeug, um ein wachsendes Portfolio effizient und kosteneffektiv zu verwalten. Durch den Einsatz moderner Technologien können Immobilienverwalter:innen in der Schweiz ihre Arbeitsprozesse optimieren und die Verwaltung von mehr Objekten ermöglichen, ohne dabei einen Anstieg der Kosten oder des Verwaltungsaufwands hinnehmen zu müssen.

Effiziente Verwaltung wachsender Portfolios

  • Automatisierte Prozesse: Funktionen wie digitale Mietverwaltung, automatische Abrechnungen und standardisierte Kommunikationsvorlagen erleichtern die Bearbeitung mehrerer Objekte gleichzeitig.
  • Zentralisierte Datenverwaltung: Eine Software bietet eine einheitliche Plattform, auf der alle Informationen zu Mietern bzw. Mieterinnen, Verträgen und Immobilien übersichtlich zugänglich sind. Dies spart Zeit und verhindert redundante Arbeit.

Unterstützung durch integrierte Funktionen

  • Reporting und Analyse: Eingebaute Analyse-Tools ermöglichen es, den Überblick über Einnahmen, Ausgaben und Leerstände zu behalten. Berichte können mit wenigen Klicks erstellt werden, was die strategische Planung erleichtert.
  • Task-Management: Wartungs- und Reparaturanfragen können priorisiert und an die zuständigen Dienstleister:innen weitergeleitet werden. Dadurch bleibt die Qualität der Verwaltung auch bei zunehmender Anzahl an Immobilien konstant hoch.

Anpassungsfähigkeit bei wachsenden Anforderungen

  • Skalierbare Kostenstruktur: Professionelle Softwarelösungen passen sich an die Grösse des verwalteten Portfolios an, sodass zusätzliche Immobilien zu geringen Mehrkosten integriert werden können.
  • Flexibilität und Erweiterung: Cloudbasierte Systeme erlauben es, neue Funktionen oder Module hinzuzufügen, um spezifische Anforderungen eines grösseren Portfolios zu erfüllen.

Immobiliensoftware bietet somit nicht nur eine Möglichkeit, den administrativen Aufwand zu reduzieren, sondern auch die nötige Flexibilität und Effizienz, um mit den steigenden Anforderungen eines wachsenden Portfolios Schritt zu halten. Für Immobilienverwalter:innen in der Schweiz bedeutet dies, dass sie ihre Geschäftsprozesse zukunftssicher gestalten können, ohne Kompromisse bei Qualität oder Kosten einzugehen.

Wie sorgt Software für langfristige Kosteneffizienz?

Die Investition in eine professionelle Immobiliensoftware ist nicht nur eine Entscheidung für sofortige Verbesserungen, sondern auch eine Strategie mit langfristigem Nutzen. Sie ermöglicht kontinuierliche Einsparungen und schafft eine solide Basis für eine kosteneffiziente Immobilienverwaltung.

Kontinuierliche Einsparungen und Amortisation

  • Automatisierung: Funktionen wie die digitale Mietabrechnung oder automatisierte Buchhaltung verringern den manuellen Arbeitsaufwand. Dies spart nicht nur Zeit, sondern senkt auch langfristig die Personalkosten.
  • Fehlervermeidung: Durch standardisierte Abläufe und integrierte Prüfmechanismen werden Fehler minimiert, die sonst zu kostenintensiven Korrekturen oder sogar rechtlichen Problemen führen könnten.
  • Skalierbarkeit: Die Software wächst mit Ihrem Portfolio, ohne dass die Kosten proportional ansteigen. Dies macht sie zu einer wirtschaftlichen Lösung, selbst bei steigender Anzahl an verwalteten Objekten.

Regelmässige Updates und Weiterentwicklungen

  • Automatische Aktualisierungen: Professionelle Softwarelösungen bleiben durch regelmäßige Updates auf dem neuesten Stand. Dies garantiert, dass sie mit den neuesten rechtlichen Anforderungen und technologischen Standards kompatibel bleibt.
  • Neue Funktionen: Weiterentwicklungen der Software, beispielsweise in den Bereichen Nachhaltigkeit oder Smart-Building-Integration, bieten zusätzlichen Nutzen, ohne dass separate Systeme angeschafft werden müssen.

Langfristige Partnerschaften und Support

  • Technischer Support: Ein:e verlässliche:r Anbieter:in steht Ihnen bei technischen Fragen und Problemen zur Seite. Dies reduziert Ausfallzeiten und sorgt dafür, dass die Software immer reibungslos funktioniert.
  • Zusätzlicher Mehrwert: Anbieter:innen professioneller Immobiliensoftware bieten oft Schulungen oder individuelle Anpassungen an, um die Nutzung zu optimieren und spezifische Anforderungen zu erfüllen.

Mit der richtigen Immobiliensoftware investieren Immobilienverwalter:innen in der Schweiz in eine langfristige Lösung, welche die Effizienz steigert und gleichzeitig die Kosten senkt. Diese Strategie sorgt nicht nur für eine bessere Verwaltung, sondern auch für eine zukunftssichere Positionierung im Wettbewerb.

Ansehen verschiedener Immobilien in einer Immobilienverwaltungssoftware

Was sind die wichtigsten Funktionen, die Kosten sparen?

Eine professionelle Immobiliensoftware bietet zahlreiche Funktionen, die sowohl den Verwaltungsaufwand reduzieren als auch langfristige Einsparungen ermöglichen. Diese Technologien sind darauf ausgelegt, Prozesse effizienter zu gestalten und Fehler zu minimieren, wodurch die Gesamtkosten der Immobilienverwaltung deutlich gesenkt werden können.

Automatisierte Nebenkostenabrechnung

  • Zeitersparnis: Die Software erstellt Abrechnungen automatisch auf Basis vordefinierter Verteilschlüssel und hinterlegter Verbrauchsdaten.
  • Fehlervermeidung: Durch die Automatisierung werden Berechnungsfehler reduziert, die sonst Korrekturen und potenzielle Konflikte mit Mietern und Mieterinnen nach sich ziehen könnten.
  • Transparenz: Alle Daten sind klar dokumentiert, was die Nachvollziehbarkeit für Eigentümer:innen und Mieter:innen erhöht.

Integrierte Buchhaltung

  • Zentralisierte Finanzverwaltung: Alle Einnahmen, Ausgaben und Transaktionen werden in einem System erfasst und übersichtlich dargestellt.
  • Automatisierte Prozesse: Mieteinzüge, Mahnwesen und Bankabgleiche erfolgen ohne manuellen Aufwand.
  • Genauigkeit: Eingebaute Prüffunktionen sorgen für fehlerfreie Buchungen und lückenlose Berichte.

Digitales Dokumentenmanagement

  • Reduktion von Papieraufwand: Dokumente wie Verträge, Abrechnungen oder Wartungsberichte werden digital abgelegt.
  • Schneller Zugriff: Alle Unterlagen sind jederzeit und von überall verfügbar, was die Bearbeitungszeit bei Anfragen oder Prüfungen verkürzt.
  • Compliance: Die Einhaltung rechtlicher Vorgaben zur Dokumentation und Archivierung wird durch strukturierte Ablagen erleichtert.

Kommunikations- und Wartungsmanagement

  • Effiziente Kommunikation: Mieter:innenanfragen und Aufgaben für Dienstleister:innen können direkt über die Software verwaltet und nachverfolgt werden.
  • Optimierte Wartungsprozesse: Probleme werden schneller identifiziert und behoben, was langfristig Instandhaltungskosten senkt.
  • Transparenz: Alle Beteiligten – von Mieter:innen bis zu Dienstleister:innen – sind über den Status von Anfragen oder Reparaturen informiert.

Mobile und cloudbasierte Zugänge

  • Flexibilität: Nutzer:innen können von jedem Ort und Gerät auf die Software zugreifen, was Arbeitswege und damit verbundene Kosten reduziert.
  • Zusammenarbeit: Teams können in Echtzeit auf dieselben Daten zugreifen, was die Koordination vereinfacht.
  • Sicherheit: Daten werden zentral gespeichert und automatisch gesichert, wodurch das Risiko eines Datenverlusts minimiert wird.

Diese Funktionen machen deutlich, dass Immobiliensoftware nicht nur Zeit spart, sondern auch die Effizienz und Kosteneffizienz der Immobilienverwaltung erheblich verbessert – besonders im anspruchsvollen Schweizer Markt.

Wie vergleicht man die Kosten einer Immobiliensoftware mit der Eigenverwaltung ohne Software richtig?

Um die tatsächlichen Kosten einer Immobiliensoftware mit der Eigenverwaltung zu vergleichen, ist eine gründliche Analyse entscheidend. Es reicht nicht aus, nur die direkten Anschaffungskosten zu betrachten – auch versteckte und langfristige Kosten sollten einbezogen werden.

Wichtige Faktoren für die Kostenanalyse

  • Zeitaufwand: Wie viel Zeit benötigen Sie für manuelle Prozesse wie Mietmanagement, Abrechnungen oder die Suche nach Dokumenten? Eine Software kann diese Tätigkeiten erheblich beschleunigen.
  • Fehlerquote: Welche Kosten entstehen durch Abrechnungsfehler oder vergessene Fristen? Softwarelösungen reduzieren Fehler durch automatisierte und standardisierte Abläufe.
  • Opportunitätskosten: Welche Einnahmen oder Vorteile entgehen Ihnen, weil Sie Zeit mit administrativen Aufgaben verbringen, anstatt sich auf strategische Entscheidungen oder die Erweiterung Ihres Portfolios zu konzentrieren?

ROI (Return on Investment) einer Immobiliensoftware berechnen

  • Direkte Einsparungen: Addieren Sie die Kosten, die durch effizientere Prozesse, weniger Fehler und reduzierte Papierarbeit eingespart werden.
  • Produktivitätsgewinne: Schätzen Sie den finanziellen Wert der Zeit, die Sie oder Ihr Team durch die Software sparen.
  • Langfristige Vorteile: Berücksichtigen Sie, wie die Software Ihr Wachstum unterstützt, z. B. durch Skalierbarkeit oder verbesserte Entscheidungsgrundlagen.

Tipps für den Vergleich von Softwareangeboten

  1. Funktionsumfang prüfen: Stellen Sie sicher, dass die Software alle relevanten Bereiche abdeckt, wie Buchhaltung, Dokumentenmanagement und Mietverwaltung.
  2. Kostenstruktur analysieren: Vergleichen Sie einmalige Lizenzgebühren mit laufenden Abo-Kosten. Berücksichtigen Sie auch, ob zusätzliche Gebühren für Updates oder Support anfallen.
  3. Nutzerfreundlichkeit testen: Eine intuitive Bedienung reduziert Schulungsaufwand und beschleunigt die Einarbeitung.
  4. Skalierbarkeit beachten: Wählen Sie eine Lösung, die mit Ihrem Portfolio wächst, ohne dass die Kosten überproportional steigen.
  5. Kundensupport bewerten: Ein:e verlässliche:r Anbieter:in sollte schnelle Hilfe und regelmäßige Updates bieten, um die Software aktuell und sicher zu halten.

Durch die Berücksichtigung dieser Punkte können Sie fundiert entscheiden, ob eine Immobiliensoftware Ihre Verwaltung nicht nur effizienter, sondern langfristig auch kostengünstiger gestaltet. In unserem Blog erfahren Sie mehr über die beste Immobiliensoftware im Vergleich.

Wenn Sie eine Immobiliensoftware suchen, die nicht nur Kosten spart, sondern auch Ihre Verwaltung effizienter gestaltet, ist Fairwalter eine hervorragende Lösung. Fairwalter bietet eine cloudbasierte Plattform, die speziell auf die Bedürfnisse von Immobilienverwaltungen in der Schweiz zugeschnitten ist.

  • Umfassende Funktionen: Von automatisierten Nebenkostenabrechnungen bis hin zu integriertem Dokumentenmanagement – Fairwalter deckt alle wesentlichen Bereiche ab.
  • Zeiteffizienz: Automatisierte Prozesse und übersichtliche Dashboards reduzieren den Arbeitsaufwand spürbar.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit: Egal, ob Sie ein kleines Portfolio oder eine umfangreiche Verwaltung betreiben, Fairwalter passt sich Ihren Bedürfnissen an.
  • Kosten-Nutzen-Optimierung: Durch die Vermeidung von Fehlern, die Optimierung von Abläufen und die Unterstützung bei rechtssicheren Prozessen amortisieren sich die Kosten schnell.
  • Schweizer Präzision: Fairwalter berücksichtigt die spezifischen Anforderungen der Schweizer Immobilienbranche – von rechtlichen Vorgaben bis hin zur lokalen Nutzererfahrung.

Testen Sie Fairwalter und erleben Sie selbst, wie einfach und kosteneffizient Immobilienverwaltung sein kann. 

FAQ

Welche versteckten Kosten entstehen bei der Eigenverwaltung?

Die Eigenverwaltung ohne unterstützende Software birgt oft versteckte Kosten, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich sind. Dazu zählen:

  • Fehlerkorrekturen: Fehler bei Abrechnungen oder Verträgen können teure Konsequenzen haben, z. B. Rückzahlungen oder juristische Schritte.
  • Entgangene Einnahmen: Ineffizientes Mietmanagement, z. B. bei Leerständen oder verspäteten Zahlungen, kann die Einnahmen erheblich mindern.
  • Rechtsrisiken: Wenn gesetzliche Vorgaben nicht eingehalten werden, drohen Bußgelder oder Klagen.

Eine professionelle Immobiliensoftware hilft, diese Risiken zu minimieren und sorgt für rechtssichere und fehlerfreie Prozesse.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für eine Immobiliensoftware?

Die Kosten für eine Immobiliensoftware variieren je nach Anbieter und Funktionsumfang. Einfache Lösungen beginnen oft bei CHF 20 bis CHF 70 pro Monat. Umfangreichere Softwarepakete, die Funktionen wie Buchhaltung, Dokumentenmanagement und automatisierte Abrechnungen, Wohnungsübergabe und weitere Apps enthalten, liegen meist bei CHF 100 bis CHF 300 pro Monat.

Die Investition zahlt sich jedoch durch Einsparungen bei manuellen Prozessen, Fehlerkorrekturen und Verwaltungsaufwand aus. Fairwalter bietet eine transparente Kostenstruktur und flexible Tarife, die sich an die Bedürfnisse Ihrer Verwaltung anpassen.

Lohnt sich eine Immobiliensoftware auch für kleinere Portfolios?

Ja, auch für kleine Immobilienportfolios kann sich eine Software lohnen. Die Zeitersparnis und die Reduzierung von Fehlern tragen dazu bei, dass sich die Kosten schnell amortisieren.

Beispielsweise hilft eine Software wie Fairwalter dabei, Mietzahlungen zu automatisieren, Nebenkostenabrechnungen fehlerfrei zu erstellen und rechtliche Vorgaben sicher einzuhalten. Gerade für kleinere Portfolios, bei denen jeder zusätzliche Aufwand stark ins Gewicht fällt, bietet eine Software eine ideale Lösung zur Effizienzsteigerung.

Fazit: Warum ist eine professionelle Immobiliensoftware oft die bessere Wahl?

Die Entscheidung für eine professionelle Immobiliensoftware bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die weit über die anfänglichen Kosten hinausgehen. Durch automatisierte Prozesse sparen Sie nicht nur Zeit, sondern reduzieren auch Fehler, die bei manuellen Abläufen entstehen können. Gerade in der Schweiz, wo rechtliche Anforderungen präzise eingehalten werden müssen, sorgt eine spezialisierte Software für Sicherheit und Effizienz.

Eine moderne Software wie Fairwalter bietet nicht nur zuverlässige Werkzeuge zur Verwaltung, sondern wächst mit den Anforderungen Ihres Portfolios mit. Sie unterstützt sowohl kleinere als auch grössere Immobilienbestände und macht die Verwaltung skalierbar, ohne dass die Kosten unverhältnismässig steigen. Dank integrierter Funktionen wie automatisierten Abrechnungen, integriertem Kreditorenworkflow, digitalem Dokumentenmanagement, digitaler Wohnungsübergabe und umfassenden Mietermanagement profitieren Sie von einer langfristigen Kosteneffizienz.

Wenn Sie Ihre Immobilienverwaltung optimieren möchten, ist der nächste Schritt klar: Prüfen Sie verschiedene Anbieter und testen Sie die Lösungen für Vermieter:innen von Fairwalter. Unsere Demo zeigt Ihnen, wie einfach und effektiv professionelle Immobiliensoftware Ihre Verwaltung gestalten kann.

Samuel Baumgartner

Samuel Baumgartner verfügt über eine vielseitige berufliche Laufbahn. Nach seiner kaufmännischen Ausbildung entwickelte er seine Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Positionen. Neben diversen Weiterbildungen in der Immobilienbranche erwarb er einen Bachelorabschluss in Business Communications an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich und vertiefte sein Wissen im Bereich Change Management. Seine Erfahrungen erstrecken sich über die Software- und Immobilienbranche, wo er als Leiter Marketing und Verkauf bei W&W Immo Informatik AG den Marktauftritt neu gestalte und mit seinem Team erfolgreiche Verkaufsstrategien entwickelte. Aktuell ist Samuel Baumgartner CEO von Fairwalter.

Veröffentlicht am Feb 3, 2025

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